Abolitionistische Solidaritäten gegen Regenbogenkapitalismus Teil 2

Shownotes

Im zweiten Teil der Doppelfolge sprechen Toni und Luca über Alternativen zum kommerziellen CSD. Das beinhaltet klar zu benennen, wieso die Kommerzialisierung von Großveranstaltungen zu Pride nicht mit trans* und Queer Liberation einhergehen kann und wer unbedingt von den deutschen CSDs verschwinden muss. Gleichzeitig besprechen wir auch die bereits stattfindende abolitionistische Solidarität, die Qt* Gruppen schon heute in einer Praxis leben. Dabei geht es unter anderem um Strukturen, die sich nach dem tödlichen Angriff auf Malte in Münster gebildet haben und um transformative Gerechtigkeit im "kleinen", unmittelbaren und im Großen Sinne.

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