Über die künstliche Trennung von Identität und Klasse

Shownotes

Berena und Cuso sprechen über die Wichtigkeit Fragen der „Identität“ und der Klasse nicht voneinander zu trennen und wie sinnvoll es wäre, sich politisch an Stellen zu reiben, die nicht von dieser falschen Trennung ausgehen. In der Folge reflektieren wir auch wie wichtig es ist sowohl Klassenreduktionismus, als auch Identitätspolitische Fragen, die nur ein größeres Stück vom Kuchen wollen, zu kritisieren.

Wir sprechen darüber, dass es systematisch produzierte Zustände sind, die dazu führen, dass viele Personen Aufgaben, die politischen Wandel bringen sollen, grundsätzlich als Last wahrnehmen. Berena zieht Kampfeslust aus der Frage wie wir aus dem Modus herauskommen, indem selbst unser Empfinden so geknechtet ist, dass wir politische Arbeit als Anforderungen wahrnehmen. Hoffentlich weckt das Gespräch diese Motivation auch in euch.

Danke Berena!

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